christoph huber

peking - september 2013

da man nach nordkorea über peking einreisen musste, nutzten wir den einen tag vor
und vier tage nach dem nordkorea-trip, um peking und seine umgebung zu besuchen.

 

das als "vogelnest" bekannt gewordene olympiastadion setzt leider schon an manchen stellen rost an

 

mao ziert noch immer das himmelsfriedenstor, das den eingang in die "verbotene stadt" darstellt

 

gleiches motiv bei nacht

 

direkt gegenüber befindet sich der tian'anmen-platz, der spätestens mit dem massaker von 1989 traurige berühmtheit erlangte

 

am südende des tian'anmen-platz befindet sich das mao-mausoleum

 

touristenmassen in der verbotenen stadt unter - für peking eher selten - strahlend blauem himmel

 

eingang zur verbotenen stadt

 

kunstvoll gestaltete neun-drachen-mauer

 

blick auf die verbotene stadt vom kohlehügel aus

 

stilleben vom nordostende der verbotenen stadt

 

auf dem nachtmarkt gab es kulinarische leckerbissen: u.a. seidenraupe, vogelspinne, schafshoden, seepferdchen...

 

... oder auch mal einen skorpion

 

so sah es spätabends vor manchen "normalen" restaurants aus

 

das gebäude des chinesischen staatsfernsehens, ein sehr eindrucksvoller bau

 

zum glück gibt es in peking auch grüne oasen, wo man dem smog ein wenig entfliehen kann

 

die chinesen verbringen teile ihrer freizeit im park bei diversen brettspielen

 

andere überschreiten das zulässige gesamtgewicht ihres fahrzeugs

 

pekinger hinterhofchaos

 

ordnungsgemäß geparkt ist dagegen dieser drahtesel

 

zum abschluss in china durfte eine teestunde natürlich nicht fehlen

 

ebenso pflicht war der obligatorische besuch auf der großen mauer (hier bei jinshanling)

 

meinen geburtstag 2013 "feierte" ich mit einer gut dreistündigen mauerwanderung