da man nach nordkorea über peking einreisen musste, nutzten wir den
einen tag vor
und vier tage nach dem nordkorea-trip, um peking und seine umgebung zu besuchen.
das als "vogelnest" bekannt gewordene olympiastadion setzt leider schon an manchen stellen rost an
mao ziert noch immer das himmelsfriedenstor, das den eingang in die "verbotene stadt" darstellt
gleiches motiv bei nacht
direkt gegenüber befindet sich der tian'anmen-platz, der spätestens mit dem massaker von 1989 traurige berühmtheit erlangte
am südende des tian'anmen-platz befindet sich das mao-mausoleum
touristenmassen in der verbotenen stadt unter - für peking eher selten - strahlend blauem himmel
eingang zur verbotenen stadt
kunstvoll gestaltete neun-drachen-mauer
blick auf die verbotene stadt vom kohlehügel aus
stilleben vom nordostende der verbotenen stadt
auf dem nachtmarkt gab es kulinarische leckerbissen: u.a. seidenraupe, vogelspinne, schafshoden, seepferdchen...
... oder auch mal einen skorpion
so sah es spätabends vor manchen "normalen" restaurants aus
das gebäude des chinesischen staatsfernsehens, ein sehr eindrucksvoller bau
zum glück gibt es in peking auch grüne oasen, wo man dem smog ein wenig entfliehen kann
die chinesen verbringen teile ihrer freizeit im park bei diversen brettspielen
andere überschreiten das zulässige gesamtgewicht ihres fahrzeugs
pekinger hinterhofchaos
ordnungsgemäß geparkt ist dagegen dieser drahtesel
zum abschluss in china durfte eine teestunde natürlich nicht fehlen
ebenso pflicht war der obligatorische besuch auf der großen mauer (hier bei jinshanling)
meinen geburtstag 2013 "feierte" ich mit einer gut dreistündigen mauerwanderung