christoph huber

nepal - november 2017

 

was verbindet man mit nepal? klar, den mount everest (links) als höchsten berg der erde

 

ganz nah kommt man ihm am einfachsten per rundflug, so kehrt auch die höhenkrankheit von einst nicht zurück...

 

nepal ist das einzige land, das eine fünfeckige landesflagge besitzt

 

die folgen der zerstörung durch das erdbeben 2015 sind nicht nur im zentrum von kathmandu noch allgegenwärtig

 

doch auch am durbar square ist bereits vieles restauriert worden

 

originalgetreu versucht man, den stand von vor 2015 wiederherzustellen

 

die händler haben längst ihre waren wieder für die touristen aufgereiht

 

warten auf käufer heißt es für mensch und hund

 

auch diese schülerinnen üben sich im warten auf den bus

 

worauf dieser herr hier wartet ist leider nicht überliefert

 

eine pause vom smog in den straßen kathmandus findet man im wunderbaren garden of dreams

 

er genießt die novembersonne, die sich immer wieder blicken lässt

 

der bhimsen tower, eines der wahrzeichen kathmandus, war vor dem erdbeben noch mehr als 60 meter hoch

 

so ist die wiederaufgebaute stupa in bodnath jetzt einer der hauptanziehungspunkte

 

unzählige bunte gebetsfahnen sind dort angebracht

 

die gebetsfahnen begegnen einem auch in thamel, dem touristenviertel in kathmandu

 

alles bestens verkabelt, hoffentlich gibt es nirgends einen wackelkontakt

 

auch für beste seidenware ist in thamel gesorgt

 

gesunde ernährung kommt ebenfalls nicht zu kurz

 

westliche werbung trifft auf traditionellen baustil

 

hoch über der stadt befindet sich der monkey temple (nicht im bild)

 

wenn man sich dieses bild genau anschaut, ahnt man, wie er zu seinem namen kam

 

man kann in einem der zahlreichen cafés aber auch einfach bei einem tee die aussicht genießen

 

auf einem anderen hügel der stadt befindet sich dieses nette kloster

 

gebetsmühlen und viel goldiges sind auch hier zu bestaunen

 

patan wurde 2015 ebenfalls stark vom erdbeben beschädigt

 

die einheimische bevölkerung hat trotz allem gelernt, mit den widrigkeiten zu leben

 

bhaktapur, die dritte königsstadt im kathmandu valley, wurde auch heftig getroffen

 

die fünfstöckige nyatapola steht bereits wieder in voller pracht da

 

die örtliche polizei hat sich auch ein nettes plätzchen geschaffen

 

eine weitere sehenswürdigkeit ist das pfauenfenster

 

ein abstecher zum pottery square lohnt, töpferwaren werden dort zum trocknen ausgelegt

 

in keinem reiseführer steht dagegen diese traditionell gekleidete nepalesin

 

selbst aus dem süden des landes sind die himalaja-riesen zu sehen

 

doch bekannter ist der chitwan-nationalpark für flora und fauna

 

ursprüngliches findet sich hier zu land...

 

...und zu wasser

 

da nimmt dann auch mal ein freilaufendes nashorn nur wenige meter entfernt ein abendliches bad

 

elefanten dienen hier unter anderem als lasttier und haben eine abkühlung deshalb mehr als verdient

 

beim sonnenuntergang sind die dickhäuter dann auch noch ein schönes fotomotiv

 

doch auch ohne tiere kann sich der sonnenuntergang sehen lassen

 

knappe 200 kilometer und sieben busstunden entfernt geht die sonne dann so wieder auf

 

das annapurna-massiv mit 8000ern erhebt sich hinter der stadt pokhara

 

besonders bei klarem himmel bei sonnenaufgang bieten die schneebedeckten gipfel einen wunderbaren anblick

 

ganz mutige nähern sich den bergen mit einem kleinen motorisierten flugobjekt

 

mit dem paraglider kommt man dagegen "nur" von oben nach unten

 

das gebirgsmassiv ist von überall zu sehen

 

von der world peace pagoda schaut man auf pokhara mit dem fewa lake herab

 

dieses naherholungsgebiet punktet mit reinster luft, motorboote sind dort verboten

 

etwas außerhalb liegt der begnas lake, die luftqualität ist mindestens gleich gut

 

ein letzter blick zurück auf weiße gipfel und grüne wälder

 

vom kleinen flughafen pokhara geht es in gut 25 minuten zurück nach kathmandu und von dort weiter zum nächsten ziel