beim stopover in doha/katar begegneten sich traditionelle dhaus und moderne bauten
zum überqueren der straßen benötigt man scheinbar spezielle kleidung
ein falkner in landestracht vor dem museum of islamic art
jesus ist das schon mal nicht, sonst könnte er übers wasser laufen
im oman spielt sich viel dort ab, wo es wasser gibt
am morgen sucht so mancher noch jede gelegenheit für ein paar minuten schlaf
andere verhandeln da längst um den besten preis für frischfisch
reges treiben herrscht in den gängen des fischmarkts von matrah
die ware - wie hier kleine haie - ruht bereits sanft
erfahrene verkäufer behalten fisch und kundschaft im auge
obst- und gemüsehändler naschen auch zwischendurch von den eigenen produkten
oder sie diskutieren das aktuelle geschehen aus dem oman und der welt
in muscat steht ein palast von sultan qaboos, dem staatsoberhaupt
dieser spendete auch die bedeutendste moschee des landes, die sultan-qaboos-moschee in der hauptstadt
im inneren befindet sich der zu seiner bauzeit größte kronleuchter der welt
der als neutral geltende oman muss nur selten auf seine waffen zurückgreifen
eines von nur drei opernhäusern im arabischen raum befindet sich im villenviertel al-qurm
auch weiter im landesinneren gibt es beeindruckende bauwerke, wie z.b. das fort in nakhl
oder bahla, dieses fort zählt sogar zum unesco-weltkulturerbe
in der oasenstadt nizwa ist ein kleiner teil des souks noch recht ursprünglich geblieben
mit alten methoden aber aufs gramm genau wird hier abgemessen
vermutlich wird sich aber auch hier über kurz oder lang (bunter) kitsch durchsetzen
vom nizwa fort hat man einen guten blick über die moschee und ausläufer des jebel-akhdar-gebirges
bis in die sandwüste wahiba kann man von nizwa allerdings nicht blicken
ein fahr- oder reitbarer untersatz ist dort zur fortbewegung auf jeden fall empfohlen
nach so viel sand lohnt ein kurzer abstecher ins wadi bani khalid, das ganzjährig wasser führt