christoph huber

panama - januar 2015

 

panamas skyline ist von überall beeindruckend. von land, ...

 

... vom wasser aus ...

 

... und auch aus der luft bieten die wolkenkratzer am wasser einen herrlichen anblick.

 

nicht weniger gigantisch sind die schleusen samt schiffen im panama-kanal.

 

hier werden auch mal zwei kähne gleichzeitig abgefertigt.

 

bis zu zehn meter höhenunterschied werden mit einer schleuse ausgeglichen.

 

in der doppelstufigen miraflores-schleuse sind es insgesamt 16 meter.

 

auch die kleinen touri-boote müssen bei der durchquerung des kanals durch die schleuse.

 

auf dem wasser hat man ab und zu auch den angriff von pelikanen abzuwehren.

 

meistens sitzen die gefiederten freunde aber seelenruhig auf ihrer nummerierten boje.

 

auf dem fischmarkt der stadt gibt es diverse meeresbewohner. manche sehen noch aus wie im original, ...

 

... andere scheinen nicht mehr ihr normales format zu haben.

 

tradition und moderne: die puente de las americas und das estadio maracana.

 

engstellen gibt es in der stadt am pazifik an verschiedenen stellen.

 

reisen bildet: ich wusste nicht, dass jehova auch lebensmittel vertreibt.

 

in reih und glied befinden sich die ananas auf der ladefläche eines pick up.

 

und auch der berühmte panama-hut wird überall angeboten.

 

auf dieser toilette darf man seine geschäfte wohl nur kopfüber verrichten.

 

ob das der grund ist, wieso hier ein bein vom balkon hängt?

 

dieser einheimische sorgt jedenfalls für die passende begleitmusik.

 

probleme mit dem fliegen hat noch dieser junggeier.

 

der schmetterling kann bereits fliegen, pausiert nur kurz auf einem touristenbein.

 

mit air panama geht es dann zum kleinen flughafen in bocas del toro.

 

der eindruck dieses fotos täuscht, flug und landung verlaufen ohne probleme.

 

farbenfroh und voller karibischer atmosphäre präsentiert sich die kleine insel.

 

einheimische menschen brutzeln fleischspieße an der straße.

 

einheimische tiere machen ihrem namen alle ehre und hängen faul in den bäumen.

 

durch einen zweiten "panama-kanal" geht es durch naturschutzgebiete.

 

einsame strände gibt es in den nördlich des festlands gelegenen inseln zuhauf.

 

hier muss janosch einst auf seinen buchtitel gekommen sein: oh, wie schön ist panama!

 

über eine abenteuerliche brücke geht es schließlich über die grenze nach costa rica.