christoph huber

costa rica - januar 2015

 

zunächst führt der weg an endlosen bananenplantagen vorbei.

 

costa rica hat landschaftlich und für pflanzenliebhaber einiges zu bieten.

 

im morgenlicht hat die flora selbst für weniger interessierte ihre reize.

 

behaarte gewächse sind keine seltenheit in der schweiz mittelamerikas.

 

der regenwald hinterlässt überall seine spuren.

 

für den aufmerksamen beobachter ist auch in der tierwelt einiges dabei.

 

bekannte flugobjekte wie schmetterlinge ...

 

... und libellen schwirren ständig umher.

 

seltener ist da schon der tukan, eigentlich das tier schlechthin in costa rica.

 

unsere verwandten finden in den heimischen wäldern unterschlupf. ob sitzend ...

 

... oder hängend, die kleinen fühlen sich pudelwohl.

 

die nasenbären ernähren sich u.a. von dem, was die besucher zurücklassen.

 

kaiman und schildkröte leben scheinbar friedlich mit- und nebeneinander.

 

mittagspause und ananas-diät.

 

der örtliche stuhlmacher hat seine werke ordentlich aufgestellt.

 

cahuita zeigt sich ähnlich farbenfroh wie bocas del toro in panama.

 

die hängebrücken an verschiedenen orten sind nichts für leute mit höhenangst.

 

was nützt ein pool und die eigentlich beste aussicht, wenn das wetter besch... ist?

 

in san josé sind einige mit der dortigen korruption wohl nicht einverstanden.

 

in costa ricas hauptstadt herrscht ein mix aus alt und neu.

 

wenn das frauchen fast kleiner als der dazugehörige hund ist...

 

ein neongrüner farbklecks in grauer umgebung.

 

der nachwuchs jubelt der älteren generation zu.

 

auf den zentralen plätzen der stadt wird sportliche akrobatik geboten.

 

kulinarische köstlichkeiten finden sich fast an jeder ecke.

 

die figur auf dem nationaltheater thront hoch über der stadt.